Die Pilgerherberge in Rapperswil ist leider belegt, wir haben sie trotzdem mal besichtigt. Hospitalera Petra bietet uns an, dass wir auf einer Liege am Gang schlafen können. Das möchten wir aber nicht. Petra ist auch schon ein alter "Pilgerhase", Sie gibt uns den Tipp, bei der Pilgerunterkunft in Pfäffikon anzurufen. Dort sind tatsächlich noch Plätze frei.
Wir pilgern in Etappen nach Santiago de Compostela und starteten 2014 zuhause in Nürnberg. Von dort aus ging über Ulm nach Konstanz, 2015 von dort bis Genf. 2016 ging es nach Le Puy und 2017 bis nach Moissac. 2018 nach Pamplona, 2019 setzten wir unseren Weg bis Leon fort und wollten 2020 in Santiago ankommen, doch Corona machte uns einen Strich durch die Rechnung. Nach zwei Jahren Verzögerung brechen wir im Mai 2022 zur letzten Etappe auf. In diesem Blog sind alle unsere Erlebnisse nachzulesen.
Samstag, 16. Mai 2015
Pilgerherberge Rapperswil
Die Pilgerherberge in Rapperswil ist leider belegt, wir haben sie trotzdem mal besichtigt. Hospitalera Petra bietet uns an, dass wir auf einer Liege am Gang schlafen können. Das möchten wir aber nicht. Petra ist auch schon ein alter "Pilgerhase", Sie gibt uns den Tipp, bei der Pilgerunterkunft in Pfäffikon anzurufen. Dort sind tatsächlich noch Plätze frei.
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