Montag, 19. Mai 2014

Fazit des zweiten Tages

Es war von der Anzahl der Kilometer wieder ähnlich wie am Vortag.  Allerdings hatten wir mehrere Höhenunterschiede zu bewältigen und auch der Vortrag saß noch in den Knochen.  Wir haben viele tolle Leute getroffen und viel Interessantes erlebt. Zum Schluss hatten wir beide dann schon etwas genug.  Es ging auf Asphaltstraßen
permanent bergauf,  teilweise schmerzten Knie und Knöchel und wir sehnten die Unterkunft herbei. Dafür wurden wir wirklich mit einem sehr lustigen Abend mit Heinrich dem Töpfer belohnt.  Die morgige Etappe wird nur 26 Kilometer lang.

1 Kommentar:

  1. Lieber Pilgerwolfi, lieber Pilgerrolli, mit Interesse lese ich Eure Berichte. Was das Gewicht des Rucksacks betrifft, darf ich Euch verraten, dass man mit dem Rucksack "verwächst" und das Gewicht nicht mehr als so schwer empfindet. Sehr schön sind Eure Fotos!! Weiter guten Weg! Liebe Grüße von der "alten Jakobspilgerin"

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